Onkel Adalbert und die Zeitmaschine

Premiere der Marionettentheatergruppe

Neun Monate harte Arbeit haben die jungen Akteure der Baumhaus-Marionetten-Theatergruppe hinter sich. Jetzt fiebern sie dem 21. April (Samstag) entgegen, an dem sie das Ergebnis ihrer Mühen präsentieren: Um 16 Uhr öffnet sich auf der Baumhaus-Bühne der Vorhang zur Premiere „Adalbert und die Zeitmaschine“. „Die Jugendlichen haben die Story selbst erfunden und als Marionettenstück umgesetzt.

Auch bei der Gestaltung der Kulissen, der Beschaffung der Requisiten und der Inszenierung haben sie sich mächtig ins Zeug gelegt“, ist Leiterin Ulla Voigt-Mackedanz stolz auf die Truppe, zu der Maximilian Hoppe, Sina Kapteina, Jana Lenert, Lorenz Vienenkötter sowie Janine und Merle Weffers gehören. Inhaltlich geht es um das Abenteuer von Jan und Jana. Die Geschwister weigern sich, mit ihren Eltern die Ferien in einem Wellnesshotel zu verbringen und werden stattdessen zu ihrem Großonkel Adalbert geschickt, einem etwas verschrobenen, weltfremden Wissenschaftler, der in aller Heimlichkeit eine Zeitmaschine entwickelt hat.

Versehentlich setzen die Kinder sie in Gang und gelangen in die Zukunft. Was sie dort erleben, wird das weitere Leben der Kinder nachhaltig verändern.

Eintritt: 3 Euro Kinder, 5 Euro Erwachsene. Das Stück ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Kartenreservierung im Baumhaus: Tel. (02362) 66 5550 oder mail@cornelia-funke-baumhaus.de