Begegnung im Weltall – Eliot und Aliena

Montag, 13. Februar, 16 Uhr

Premiere des integrativen Theaterprojekts

Nach der erfolgreichen Aufführung des Puppentheaterstücks „Der Drache und der Zauberring“ im vergangenen Herbst im Cornelia-Funke-Baumhaus machen sich die Kinder des Integrativen Theaterprojektes (zurzeit sieben Flüchtlingskinder und vier deutsche) jetzt buchstäblich „auf die Socken“: Aus selbst gestrickten Socken sind nämlich die Spiel-Figuren gemacht, mit denen die jungen Akteure am 13. Februar (Montag, 16 Uhr) ihr neues Stück „Begegnung im Weltall – Eliot und Aliena“ auf die Baumhaus-Bühne bringen.

„Den Spieltext haben wir in Gesprächen mit der Gruppe erarbeitet“, berichtet Ulla Voigt-Mackedanz vom Leiter-Team, zu dem auch noch Margret Matschinsky und Isabel Kiekenbeck vom Dorstener Integrationsforum gehören. Es seien viele persönliche Erfahrungen und Erlebnisse der Kinder mit in die Handlung eingeflossen.

In der Geschichte spielen Eliot und Aliena die Hauptrolle: Eliots Heimat ist der bunte Planet Farbius, dessen Bewohner fröhliche und aufgeschlossene Wesen sind. Eines Tages macht sich Eliot – von seiner Neugier getrieben – auf, um den Planeten Dunkelius zu erkunden.

Abenteuer auf Dunkelius

Auf Dunkelius gibt es keine Farben, und die Bewohner sind misstrauisch allem Fremden gegenüber. Aliena kann sich als Einzige mit Eliot verständigen und versucht, ihm zu helfen. Durch einen Trick gelingt es Eliot und Aliena, die Vorurteile der Bewohner zu beseitigen. Werden sie Farbius und Dunkelius miteinander verbinden können?

Die Sechs- bis Zwölfjährigen Akteure haben nicht nur die Geschichte selbst geschrieben, auch die Bühnenbilder und Requisiten basieren auf Entwürfen der Kinder.

Die Aufführung findet am 13. Februar (Montag), 16 Uhr, im Cornelia-Funke-Baumhaus, Halterner Straße 5, statt. Eintritt frei. Reservierungen im Baumhaus notwendig: Tel. (02362) 66 5550 oder E-Mail: mail@cornelia-funke-baumhaus.de